eREC: virtuell, praktisch, gut!

Bereits zum dritten Mal fand die eREC vom 4. bis 9. Oktober 2021 statt. Mit insgesamt 5.872 internationalen Besucher-Anmeldungen, 27 Ausstellern und Partnern und 32 Webkonferenzen bei 2.646 Teilnehmern war die digitale Messe für die Recyclingbranche wieder ein toller Erfolg. Wir bedanken uns bei allen Speakern, Ausstellern, Sponsoren und unserem Moderator für die engagierte Teilnahme!

Die Vorträge in Deutsch und Englisch zu aktuellen Branchenthemen zeigten das große Spektrum der Entsorgungs-, Recycling- und Kreislaufwirtschaft. Das Rahmenprogramm konnte die ganze Woche wieder pünktlich und reibungslos übertragen werden. Besonders die anschließenden Frage-Runden gemeinsam mit Referenten und Besuchern boten eine gute Gelegenheit, um miteinander zu interagieren und kommunizieren. Die Teilnehmer lobten besonders die Möglichkeit der Vernetzung der Branche durch dieses Format.

Großen Zuspruch hatte der Recycler’s Talk mit dem Thema „End-of-waste: Time to Move Forward“ unter der Moderation von Felix Bott. Einige der Vorträge werden wir Ihnen in der nächsten EU-Recycling Ausgabe zusammenfassen – Fortsetzung folgt. Alle Webinare können auch noch im Nachgang auf unserem YouTube-Kanal angesehen werden.

Die Preise des Gewinnspiels wurden noch am letzten Messetag ausgelost. O-Ton der Gewinnerin des Hautpreises (1 Apple MacBook Air vom Sponsor AfB): „Wow, das sind ja tolle Nachrichten – da freue ich mich sehr! Ich bin gerade schon durchs Wohnzimmer getanzt vor Freude.“

Quelle: MSV GmbH

Persönliche und virtuelle Meetings – CO2-Emissionen im Vergleich

Die Coronapandemie sorgt in vielen Bereichen des Lebens für Veränderungen. Aufgrund der enormen Reduzierung der persönlichen Kontakte, werden auch in der Berufswelt Geschäftstreffen weniger in Präsenz, sondern mittels Online-Konferenzen durchgeführt. Diese erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit. Durch Online-Meetings sind Reisen mit dem Pkw, der Bahn oder dem Flugzeug vernachlässigbar. Seit Beginn der Pandemie ist allerdings ein immenser Anstieg an Datentransfer zu verzeichnen. Einige Länder vermeldeten seit Ausbruch der Pandemie einen Anstieg der Internetnutzung von mindestens 20 Prozent. Interessant ist vor diesem Hintergrund, wie hoch der Ausstoß von CO2-Äquivalenten durch Online-Konferenzen im Vergleich zu Offline-Meetings ist.

Hierzu wurden Berechnungen durchgeführt, die die Emissionen eines realen Treffens und eines Online-Meetings vergleichbar machen. Die Ergebnisse werden im Folgenden kurz zusammengefasst. Digitale Geschäftstreffen finden oftmals als Videokonferenz statt, weshalb die Übertragung mit dem Streaming von Videos zu vergleichen ist. Eine entscheidende Rolle hinsichtlich des CO2-Ausstoßes spielt der Übertragungsweg, über den die Daten übermittelt werden. Für die Berechnungen wurde zwischen Kupfer- und Glasfaserleitungen sowie Mobilfunknetzwerken mit verschiedenen Mobilfunkstandards unterschieden. Da dabei unterschiedliche Werte aus mehreren Studien genutzt wurden, zeigen die Ergebnisse zum Teil große Abweichungen.

Das Offlineszenario stellt das Geschäftstreffen als persönliches Meeting mit gleicher Teilnehmerzahl wie das Online-Treffen dar. Als Annahme für die Anreise der Teilnehmer werden die Emissionen unterschiedlicher Verkehrsmittel herangezogen und miteinander verglichen. Auch in diesem Szenario unterscheiden sich die Ergebnisse z. T. stark, da einige Personen eine lange Anreise haben.

Nach Berechnung der Emissionswerte werden alle Szenarien miteinander verglichen. Vergleichsweise hohe Emissionen liegen vor, wenn mobile Netze als Übertragungsweg genutzt werden.

Der Vergleich zeigt außerdem, dass – selbst, wenn einige Teilnehmer aus der näheren Umgebung anreisen würden, in der das Meeting stattfindet – das Offlineszenario allein mit der Anreise einen deutlich höheren Ausstoß an CO2-Äquivalenten verursacht.

Durch die neuen Technologien kann der Energieaufwand jedenfalls massiv gesenkt werden, und digitale Meetings haben großes Potenzial haben, persönliche Treffen zu ersetzen. Jedoch manchmal ist es auch von Vorteil, gerade beim Kennenlernen und Einarbeiten neuer Kollegen, dass auf Geschäftsreisen nicht gänzlich verzichtet werden kann. Die Ergebnisse der Berechnungen zeigen, dass durch digitale Meetings, anstelle von physischen Geschäftstreffen, die CO2-Emissionen stark reduziert werden können. Zudem gibt es beim Rückgang von Geschäftsreisen aufgrund finanzieller Einsparungen bei den Reiseaufwendungen einige ökonomische Vorteile. Dies könnte zukünftig bei steigenden Kosten für CO2-Emissionen zu einem entscheidenden Faktor werden. Letztendlich sollte jedoch individuell ermittelt werden, ob und wann ein persönliches Geschäftstreffen notwendig oder das digitale Treffen ausreichend ist.

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Autoren: Mark Arnold und Dr. Beate Kummer

Quelle: Kummer:Umweltkommunikation GmbH, Foto: Wynn Pointaux / pixabay.com

BDSV e.V. und ISM GmbH Aussteller auf der eREC 2021

Die eREC, die Online-Messe für die Recycling- und Entsorgungsbranche, öffnet zum zweiten Mal ihre virtuellen Pforten. Vom 3. bis zum 8. Mai 2021 können Besucher die digitale Messelandschaft besuchen, mit Unternehmen und Verbänden in Kontakt treten und vom breiten Rahmenprogramm profitieren.

Grafik: BDSV

Der Stahlrecyclingverband BDSV wird zum zweiten Mal mit einem virtuellen Messestand auf der eREC vertreten sein. Das neue Weiterbildungsinstitut der BDSV, das Institut für Schrott und Metalle GmbH, präsentiert sich zum ersten Mal mit seinem branchenspezialisierten Weiterbildungsangebot.

Die eREC steht für ein innovatives Konzept, digitale Dialoge, interaktive Gestaltung, vielfältige Inhalte und eine außergewöhnliche virtuelle Vernetzung der Recyclingbranche. Deshalb melden Sie sich jetzt an und sind Sie ab 3. Mai dabei. Verpassen Sie das virtuelle Messeerlebnis 2021 nicht!

Hier können Sie sich für einen kostenfreien Besuch, inkl. der Registrierung zu den Fachvorträgen anmelden.

Quelle: BDSV

eREC 2021: Geballte Recyclingkompetenz im virtuellen Raum

Die eREC, die Online-Messe für die Recycling- und Entsorgungsbranche, öffnet zum zweiten Mal ihre virtuellen Pforten. Vom 3. bis zum 8. Mai 2021 können Besucher die digitale Messelandschaft besuchen, mit Unternehmen und Verbänden in Kontakt treten und vom breiten Rahmenprogramm profitieren.

2020 begeisterte die eREC die Besucher und überzeugte als Treffpunkt für Unternehmen aus der nationalen und internationalen Recycling-, Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft.

Branchenexperten, Verbände, Händler und Hersteller kamen zusammen und nutzten die Plattform, um den essenziellen Dialog untereinander aufrechtzuerhalten. Nach diesem erfolgreichen Auftakt folgt nun die zweite Ausgabe der virtuellen Messe für die Recyclingbranche. Und die Aussteller freuen sich schon, die Besucher auf der eREC zu begrüßen. An den virtuellen Messeständen stehen unter anderem folgende Unternehmen für einen Austausch zur Verfügung: AMCS Group, Craemer, Doppstadt, Forrec, Komptech, Q-SOFT, Steinert, Westeria und viele weitere.

Natürlich wartet auf alle Teilnehmer auch wieder ein vielfältiges und praxisnahes Rahmenprogramm. Neben aktuellen Trends wie Cyber-Security, Kreislaufwirtschaft im Bereich E-Commerce, Digitalisierung in der Recyclingbranche oder mobile Auftragsbearbeitung sowie die Realisierung von digitalen Prozessen werden ebenfalls Vorträge und Diskussionen zu Aufbereitungskonzepten, Verschleißschutz oder Ressourceneffizienz in Form von Live-Streams auf der virtuellen Bühne präsentiert.

Auch in diesem Jahr dürfen sich die Besucher wieder auf ein eREC-Gewinnspiel freuen. Teilnehmer des Gewinnspiels haben die Chance, großartige Preise wie beispielsweise ein Apple MacBook Air, ein Samsung Galaxy S20 oder eine PlayStation 4 zu gewinnen. Die Produkte werden von Back Market gesponsert, einem der größten Marktplätze für refurbished Technik in Europa. Zusätzlich werden 20 Überraschungs-Goody-Bags von der Firma Komptech zur Verfügung gestellt.

Abb.: MSV GmbH

Die eREC steht für ein innovatives Konzept, digitale Dialoge, interaktive Gestaltung, vielfältige Inhalte und eine außergewöhnliche virtuelle Vernetzung der Recyclingbranche. Deshalb melden Sie sich jetzt an und sind Sie ab 3. Mai dabei. Verpassen Sie das virtuelle Messeerlebnis 2021 nicht!

Hier können Sie sich für einen kostenfreien Besuch, inkl. der Registrierung zu den Fachvorträgen anmelden: https://erec.info/de/besucher/

Quelle: MSV GmbH

Doppstadt präsentiert mobil-modulares Anlagenkonzept auf der eREC 2021

Persönlicher Austausch im virtuellen Raum: Nach der erfolgreichen Teilnahme im vergangenen Jahr nimmt die Doppstadt Gruppe erneut an der Online-Messe eREC teil. Vom 3. bis zum 8. Mai präsentiert der Recyclingexperte aus Velbert seine smarten Lösungen am digitalen Messestand.

Im Fokus stehen dabei mobil-modulare Anlagenkonzepte, die insbesondere vor dem Hintergrund der Novelle der Bioabfallverordnung stark an Bedeutung gewonnen haben. Denn die durchdachte Kombination aus Einzelmaschinen ermöglicht nicht nur die Einhaltung der in der Branche umstrittenen neuen Vorgaben, sondern ist auch besonders effizient und wirtschaftlich. Im Expertenvortrag von Doppstadt erhalten Interessenten weitere Details zur innovativen Recyclinglösung.

„Digitale Plattformen wie die eREC sind in Pandemie-Zeiten eine sinnvolle Alternative, um mit Kunden und Partnern in Kontakt zu bleiben“, erklärt Michael Zeppenfeldt, Leiter des Vertriebs Deutschland bei Doppstadt (Foto: Doppstadt)

Die Corona-Pandemie brachte die Messeveranstalter zum Umdenken: Immer mehr Events finden in virtuellen Räumen statt – dazu gehört auch die eREC. „Selbstverständlich ist der persönliche Kontakt zu unseren Kunden und Partnern unersetzlich. Dennoch sind digitale Plattformen wie die eREC eine sinnvolle Alternative, um mit ihnen in Kontakt zu bleiben und die Branche über unsere innovativen Lösungen zu informieren“, erklärt Michael Zeppenfeldt, Leiter des Vertriebs Deutschland bei Doppstadt. Die beliebte Messe für die Recyclingbranche findet 2021 bereits zum zweiten Mal digital statt. „Wir haben sehr gute Erfahrungen im vergangenen Jahr mit der digitalen Ausgabe gemacht. Deshalb nehmen wir erneut daran teil“, freut sich Zeppenfeldt auf den kommenden Event.

Zukunftsthema mobil-modulare Anlagenkonzepte

Die Doppstadt Gruppe präsentiert auf der Online-Messe ihr vielseitiges Portfolio an mobiler und stationärer Anlagentechnik. Im Fokus des virtuellen Messestandes stehen die mobil-modularen Anlagenkonzepte des Unternehmens. Der Zeitpunkt könnte laut Zeppenfeldt nicht besser sein: Im Januar stellte das Bundesumweltministerium seinen Entwurf hinsichtlich der Novelle der Bioabfallverordnung vor. Demnach dürfen Bioabfälle künftig vor der Behandlung nicht mehr als 0,5 Prozent Störstoffe enthalten. Die Vorgaben sorgen für Kritik und Unruhe in der Branche – zahlreiche Verbände und Experten kritisieren den Entwurf als nicht technisch umsetzbar. Zu Unrecht, meint Zeppenfeldt: „Unser mobil-modulares Anlagenkonzept kann bereits heute Lösungen für die zukünftigen Forderungen des Gesetzgebers bieten. Mit diesem können Anlagenbetreiber nicht nur die geforderten Werte einhalten – es ist auch besonders effizient und rentabel.“ Möglich macht dies eine smarte Kombination von einzelnen Doppstadt-Maschinen.

Das hochaktuelle Thema „mobil-modulare Anlagenlösungen“ stellt Doppstadt in seinen Online-Vorträgen vor. Am 5. Mai von 10.30 bis 10.45 Uhr referiert der Umwelttechnik-Spezialist in deutscher Sprache. Für internationale Besucher hält Doppstadt den Vortrag am 7. Mai von 10.15 bis 10.30 Uhr auf Englisch.

Kostenlose Anmeldung zur Messe und zum Rahmenprogramm der eREC unter: www.erec.info/de/besucher/

www.doppstadt.de

Quelle/Fotos: Doppstadt

15 Jahre Branchen-Netzwerk WFZruhr

Das WFZruhr ist eine freiwillige Initiative von öffentlichen und privaten Unternehmen der Kreislaufwirtschaft. Aktuell nutzen 122 Mitgliedsunternehmen das Netzwerk im Ruhrgebiet.

Die Mitglieder verstehen sich als Technologie- und Systemführer und decken das gesamte Leistungsspektrum der Kreislaufwirtschaft ab. Das WFZruhr bietet seinen Mitgliedern einen hohen Nutzwert durch Netzwerken an: Regelmäßige Veranstaltungen zu aktuellen Themen der Kreislaufwirtschaft und Fachtagungen, die den Unternehmen in der alltäglichen Praxis helfen. Nun feierte das Branchen-, Unternehmens- und Kompetenz-Netzwerk 15-jähriges Jubiläum und damit 15 Jahre lang Networking zwischen kommunalen und privaten Entsorgern. „Ein großer Dank an unsere über 120 aktiven Mitglieder und befreundeten Unternehmen für ihre langjährige Treue,“ so Dr. Hildebrand v. Hundt.

Video: 15 Jahre Unternehmens-Netzwerk WFZruhr

Quelle: WFZruhr eV

Die nächste eREC kommt bestimmt!

4.448 registrierte Besucher, 45 durchgeführte Webinare/Konferenzen in fünf Tagen und mit insgesamt 3.053 Teilnehmern: Die erste eREC – digitale Messe für die Recyclingbranche vom 31. August bis 5. September 2020 war ein voller Erfolg. Noch während des Events stand fest: „Das machen wir im nächsten Jahr wieder.“ Und 2021 wird die eREC sogar zweimal stattfinden: vom 3. bis 8. Mai und vom 4. bis 9. Oktober!

Erst im April startete die Umsetzung des neuen virtuellen Messe-Formats. Dafür hat das eREC-Organisationsteam 200 Prozent gegeben und in nur fünf Monaten Großes geschaffen. Anfangs gab es noch Bedenken, genügend Teilnehmer für das eREC-Rahmenprogramm zu bekommen. Zwei Wochen vor der Messepremiere waren keine Slots mehr für die Agenda zu vergeben. Eventmarketing-Experten, Grafiker und Technischer Support standen rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Verfügung, um die 32 internationalen Aussteller zu unterstützen und bekamen dafür viel Lob. Gemeinsam konnten tolle digitale Messestände mit hochwertigen Informationen realisiert werden.

Grafik: MSV GmbH

Besonderen Dank gilt Moderator Felix Bott, der professionell durch das anspruchsvolle Vortrags- und Konferenzprogramm mit namhaften Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Forschung führte. Technisch lief dabei alles glatt, die Internetverbindung war die ganze Woche stabil und hatte die nötige Performance. Am Vormittag des 2. Septembers ging der Server wegen hoher Besucherzahl etwas in die Knie, was sich aber schnell wieder beheben ließ. Die Resonanzen für das Veranstaltungsformat fallen durchweg positiv aus.

Die Webinare stehen auch nach der Messe noch auf dem eREC-YouTube-Kanal zur Verfügung.

Das neue virtuelle Messe-Format soll und muss kein Ersatz für reale Messen sein. Es zeigte sich aber, dass die eREC eine ernstzunehmende und zudem kostengünstigere Alternative ist, neue qualifizierte Leads zu generieren und sich als Unternehmen der Recyclingwirtschaft zeitgemäß zu präsentieren – mit größerer Kunden-Reichweite und Geschäfts-Zielwirkung.

Stimmen zur eREC 2020

Oliver Kürth, EU-Recycling Herausgeber & Verleger / MSV Mediaservice & Verlag GmbH, Initiator & Veranstalter der eREC: Die Verwirklichung der eREC war eine große Herausforderung für unser Team und eine überaus spannende Sache. Erfreulich hoch waren die Teilnahme am Rahmenprogramm und die Anmeldungen für die Webinare. Die Gewinner der Solar-Powerbanks und der EU-Recycling-Abos sind bereits gezogen und informiert. „Wow! Vielen Dank! Ich hab noch nie was gewonnen“, freute sich ein Teilnehmer des Gewinnspiels.

Ich hoffe, dass wir einen wichtigen Beitrag geleistet haben, die Digitalisierung in der Recyclingbranche weiter anzustoßen. Durch das positive Feedback, bereits während der eREC, haben wir nicht lange überlegt, ob wir eine weitere virtuelle Messe durchführen sollen. Im nächsten Jahr werden wir nicht nur eine, sondern zwei Messen für die Recyclingbranche veranstalten. Ich bin mir sicher, dass wir die Unternehmen, die jetzt noch zögerlich hinsichtlich einer Teilnahme an der eREC reagiert hatten, überzeugen konnten, bei den nächsten Messen dabei zu sein, um die Vorteile einer virtuellen Veranstaltung zu nutzen. Auch im nächsten Jahr wird Ihnen das eREC-Team mit Rat und Tat zur Seite stehen, um das Optimum aus Ihrer Messe-Präsenz herauszuholen und Leads beziehungsweise B2B-Kontakte zu generieren.

APK AG: Die eREC war für die APK AG die erste virtuelle Messe, bei der wir mit einem Stand vertreten waren. In Covid-Zeiten war es für uns als mittelständisches Unternehmen der Recyclingbranche umso bedeutender, unsere innovative Technologie Newcycling in einem Vortrag und an unserem Stand vorstellen zu können. Das Team der APK ist sich einig, dass virtuelle Formate in Zukunft deutlich an Bedeutung gewinnen werden und hat daher mit großem Interesse die Angebote der eREC wahrgenommen. Wir bedanken uns herzlich für die Verleihung des Innovationspreises, der die Relevanz von Newcycling für eine Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe unterstreicht!

Grafik: MSV GmbH

UNTHA shredding technology: Wir waren skeptisch und neugierig zugleich vor unserer ersten Teilnahme an einer digitalen Messe. Das Konzept der eREC als virtuelle Messe hat uns jedoch aus mehrerlei Gründen positiv überrascht: Erstens konnten wir viele neue und vielversprechende Leads generieren. Zweitens haben sich Aufwand und Kosten in Grenzen gehalten. Und last but not least war es die interaktive Gestaltung und professionelle Begleitung durch Herrn Felix Bott, die uns überzeugt haben. UNTHA shredding technology bleibt sicher noch länger Teil der virtuellen Messelandschaft, weil sie eine perfekte Erweiterung zu Live-Messen ist.

Barbara Höller, Gründerin & Entwicklerin von BADALA: Die Digital Recycling Expo hat sich als wertvolle internationale Plattform für die Recyclingbranche gezeigt. Wir alle wissen, wie zeitnah Klimaschutz umgesetzt und der ökologische Fußabdruck der Weltbevölkerung reduziert werden muss. Umso mehr war es für uns eine tolle Chance, unser BADALA Kreislaufwirtschaftsprogramm auf der eREC vorzustellen. Das vielseitige Interesse und Feedback der Messebesucher hat uns bestätigt, dass unser Agieren nach dem Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung die Zukunft sein wird.

Elias Chairentin, Eggersmann Gruppe: Ich möchte mich stellvertretend für die Eggersmann Gruppe bei Ihnen für Ihre Unterstützung bedanken. Ich fand, sie haben das sehr gut gemacht – tolle Organisation und das Konzept war auch sehr gelungen! Ich kann mir vorstellen, dass es auch für Sie eine besondere Woche war. Vielen, vielen Dank – bis zur nächsten Messe!

Teresa Erben von fors.earth – Strategieberatung für Nachhaltigkeit: Wir haben uns gefreut, dass wir bei der eREC dabei sein konnten. Vielen Dank für die Gelegenheit!

Paul Williams, ERI direct: Mein Kollege John Shegerian war mit allen Aspekten der eREC zufrieden. John hielt zwei Webinare und nahm an der Panel Diskussion teil. Sie alle haben einen tollen Job gemacht und Felix Bott war ein großartiger Moderator.

Michael Beetz, Hellmann Process Management: Danke für die innovative und informative Messe!

Elena Pack, Interseroh: Super Teilnehmeranzahl und es war ein toller Austausch auch für uns.

Dr. Ralf Leinemann, INEOS Styrolution: Vielen Dank auch von unserer Seite! Die Zusammenarbeit war sehr angenehm und die ersten Fragen, die wir von Teilnehmern bekommen haben, geben uns die Möglichkeit, mit möglichen Kunden – oder Kunden unserer Kunden – ins Gespräch zu kommen.

Komptech: Mit der eREC hatten wir eine ausgezeichnete Möglichkeit, um unsere Produkte und Lösungen einem breiten Publikum aus unserer Branche näher zu bringen. Das Konzept, bestehend aus Webinaren und interaktiven Messeständen, erfreute sich einem sehr hohen Interesse, weshalb wir auf eine außerordentlich erfolgreiche Messewoche zurückblicken können. Aufbauend auf diesen Erfolg freuen wir uns bereits auf eine Neuauflage im kommenden Jahr.

Thomas Willeke, Leiter Marketing, Doppstadt Umwelttechnik: Und plötzlich sind digitale Messen an der Tagesordnung – eine Herausforderung für Unternehmen wie uns, das eigene Produktportfolio über neue Kanäle zu bewerben. Einer davon war die eREC, auf der wir Themen wie „Mobil-modulare Anlagen- und Aufbereitungskonzepte“ erfolgreich via Onlinevorträge an Kunden und Vertriebspartner bringen konnten. Die Zukunft braucht mehr eRECs, davon bin ich überzeugt.

FORREC Srl: Die Teilnahme an physischen Messen war für FORREC schon immer von wesentlicher Bedeutung. Die persönliche Begrüßung, der Händedruck und die Beantwortung von Fragen in Echtzeit sind das Schöne an einer realen Veranstaltung. Als Italiener liegt uns dieser Aspekt der Kundenbeziehung wirklich am Herzen. Dank der eREC haben wir einen neuen Weg gefunden, um zu kommunizieren, neue Kontakte zu knüpfen und die richtigen Kunden schneller anzusprechen. Das ist nicht die Zukunft, sondern unsere Gegenwart! Das Forrec-Team wurde durch die Freundlichkeit und die Geduld von Julia, Felix und dem eREC-Team unterstützt, wodurch alles viel einfacher und überschaubarer wurde.

Wir sagen Danke, dass Sie als Aussteller, Besucher und Referenten dabei waren! Die nächste eREC kommt bestimmt. Wir freuen uns darauf: 3. bis 8. Mai und 4. bis 9. Oktober 2021.

Quelle: MSV GmbH

Komptech auf der eREC – Mit „GREEN BOOST“ zu zukunftsfähigen Lösungen

Wie sich Unternehmen der Recycling- und Abfallwirtschaft für die Anforderungen der Zukunft fit machen können, darüber informiert Komptech auf der ersten digitalen Messe für die Recyclingbranche eREC 2020. Unter anderem präsentiert der Technologiespezialist die Zerkleinerer Crambo und Terminator mit neuem e-mobilen Antriebskonzept sowie das Miet-Angebot „Komptech rental“, das die Flexibilität und Wirtschaftlichkeit bei der Auftragsbearbeitung steigern hilft.

„Die Abfallwirtschaft unterliegt einer großen Dynamik und das bringt immer wieder neue Herausforderungen für die Unternehmen der Branche mit sich. Auf der eREC wollen wir zeigen, dass wir bestens vorbereitet sind und unsere Kunden mit individuell angepassten Lösungen unterstützen“, sagt Komptech CEO Heinz Leitner. Unter dem Motto „GREEN BOOST your Business“ bietet Komptech zusammen mit der passenden Maschinentechnik auch variable Servicemodelle an und geht mit diesem gesamtheitlichen Ansatz über das eigentliche Maschinengeschäft hinaus.

Zerkleinerer mit E-Antrieb: Terminator und Crambo
Die neuen e-mobilen-Ausführungen der Zerkleinerer Terminator und Crambo verbinden die Vorteile stationärer E-Anlagen – wie den abgasfreien und lärmreduzierten Betrieb – mit der Flexibilität mobiler Technik. Das Maschinenkonzept erlaubt den flexiblen In- und Outdoor-Einsatz und ermöglicht zudem die Nutzung erneuerbarer Energie anstatt fossiler Brennstoffe. Das Hydrauliksystem der E-Varianten wird von einem hocheffizienten Elektromotor angetrieben, was bei vergleichbarer Durchsatzleistung bis zu 70 Prozent der Energiekosten spart. Komptech treibt die Entwicklung energieeffizienter Maschinen seit Jahren voran und bietet bereits eine umfangreiche Auswahl elektrisch betriebener Stern- und Trommelsiebe.

Sondermodelle Nemus 620 und Maxx 518
Mit den Sondermodellen Nemus 620 und Maxx 518 richtet sich Komptech an alle Betreiber, die für ihre originalen SM 620- und SM 518-Siebtrommeln eine robuste, leistungsstarke sowie kostengünstige Maschine suchen. Die Nemus eignet sich hervorragend zum Absieben von schwereren Materialgruppen wie Steinen und Erden, Böden oder Baustoffrecyclingprodukten. Die Maxx kann aufgrund ihrer einfachen Handhabung besonders gut für mittlere bis große Kompostanlagen eingesetzt werden.

„Komptech rental“ als Alternative zum Maschinenkauf
Neben den neuen Maschinen stellt Komptech auf der eREC 2020 sein Geschäftsmodell „Komptech rental“ vor: Wer ohne große Investitionen Auftragsspitzen flexibel abdecken, neue Geschäftsbereiche erkunden oder innovative Technologien testen möchte, kann Maschinen von Komptech auch mieten. Die Mietdauer reicht von fünf Werktagen bis zu einem Jahr. „Mit Komptech rental können Unternehmen schnell und flexibel auf eine definierte Leistung zugreifen, ohne sich langfristig festzulegen“, erklärt Heinz Leitner. Das Mietangebot umfasst Holz- und Universal-Zerkleinerer, Siebmaschinen und Windsichter sowie Steinseparatoren und Metallabscheider. Die Produkt- und Verfahrensspezialisten von Komptech unterstützen bei der Auswahl der geeigneten Maschine und anwendungsspezifischen Ausstattung. Eine kontinuierliche Wartung und Versorgung mit Verschleißteilen sind im Mietpreis enthalten.

Virtueller Messestand von Komptech auf der eREC 2020 (Grafik: Komptech)

Die digitale Messe eREC 2020
Die erste digitale Messe für die Recyclingbranche „eREC“ findet vom 31. August bis 5. September 2020 statt. Mit virtuellen Messeständen, Webinaren, Vorträgen und Podiumsdiskussionen bietet sie die Möglichkeit, sich umfassend über die nationalen und internationalen Trends und Neuerungen der Recycling- und Entsorgungswirtschaft zu informieren. Die digitale Messelandschaft lässt sich unkompliziert auf mobilen oder stationären Endgeräten erkunden.

Besucher sind eingeladen, den Komptech Messestand anzusteuern und sich über Live-Chat mit den Komptech Produkt- und Verfahrensspezialisten auszutauschen. Außerdem können weiterführende Produktpräsentationen, Videos und Links abgefordert werden.

Im Rahmenprogramm der eREC erläutert Ewald Konrad, Komptech Vertriebsleiter international, wie Komptech seine Kunden in die Zukunft der Recyclingbranche begleitet. Dabei wirft er einen Blick auf die globalen Megatrends: Wie fordern sie die Abfallwirtschaft heraus, welches Potenzial bieten sie der Branche? Und welche anwendungsspezifischen und gleichzeitig wirtschaftlichen Lösungen bietet Komptech?

Vortrag auf der eREC: Ewald Konrad, Vertriebsleiter international, Komptech GmbH: „Komptech – Innovative Lösungen für die Abfallwirtschaft“ am 31. August, von 10.00 bis 10.45 Uhr

Kostenfreie Anmeldung zur eREC-Messe und zum Vortrag unter: https://erec.expo-ip.com/

Weitere Infos: www.komptech.com

Quelle: Komptech GmbH

Forrec stellt den neuen TX1600 Shredder für das Recycling von Reifen und Gummi vor

Der neue Shredder TX1600 für die Entsorgung von Altreifen wurde von Forrec entwickelt, um die spezifischen Anforderungen des Marktes zu erfüllen, ohne dabei die Produktivität aus dem Auge zu verlieren.  

Die korrekte Entsorgung von Altreifen (ELT Management) ist ein globales Problem, das immer dringlicher wird. Um die neuen geänderten Anforderungen an die Entsorgung von Altreifen zu erfüllen, hat Forrec ein vollständiges System für die Behandlung dieses Abfalltyps entwickelt. Forrec entwickelt und produziert zurzeit verbesserte Anlagen für das Shreddern von Altreifen: System ohne Umweltauswirkungen, die es gestatten, ein sauberes Produkt zu erhalten, das in vielen Kontexten als neuer Rohstoff eingesetzt werden kann.

Der Shredder TX1600 ist eine der letzten Lösungen, die von Forrec für das Recycling von Reifen entwickelt wurde.

TX1600 (Foto: Forrec)

Der Shredder TX1600 wurde entwickelt, um die spezifischen Anforderungen des Marktes zu erfüllen, ohne dabei die Produktivität aus dem Auge zu verlieren, die für die wirtschaftlich nachhaltige Aufbereitung nie unter 5 Tonnen pro Stunde fallen darf. Der neue Shredder TX1600 ist mit speziellen “Clean-Cut-Messern” ausgestattet, um das Problem des ausgefransten Stahldrahts zu bewältigen, der in den Reifen enthalten ist. Das innovative Messersystem (das Messer kann einfach ausgewechselt werden) wurde unter besonderer Berücksichtigung der Betriebskosten entwickelt. Die geringe Geschwindigkeit und das hohe Drehmoment garantieren maximale Performance bei geringer Abnutzung. Eine Anlage mit dieser neuen Technologie wurde von Forrec bereits an einen Kunden in den Vereinigten Arabischen Emiraten geliefert.

Seit 2007 entwickelt und produziert Forrec industrielle Anlagen sowie eine Vielzahl von Schreddern und Mahlwerken für das Recycling und die Entsorgung von festen Abfällen aller Art: MSW, Weee, Chiller, Kunststoff, Holz, Papier, Elektrokabel und Motoren, Krankenhausabfall usw. Das Team von Forrec, bestehend aus Fachleuten, Technikern und Entwicklern, arbeitet an der Entwicklung von maßgeschneiderten und modularen Anlagen: immer besseren und umweltfreundlicheren Technologien für ein nachhaltiges Arbeiten.

Forrec wird an der eREC 2020, der digitalen Expo für die Recycling-Industrie, teilnehmen. Unter folgendem Link können Sie sich ab sofort kostenfrei als Besucher für die eREC anmelden, danach haben Sie auch freien Zugang zum Rahmenprogramm und können sich ebenfalls für Forrec’s Webinar “The Right Steps to a Profitable Recycling Technology” eintragen: erec.expo-ip.com

Weitere Informationen über die Lösungen von Forrec: www.forrec.eu

Quelle: Forrec (17.08.2020)

Digital vernetzt: Doppstadt präsentiert Recycling-Kompetenz auf virtueller Messe eREC

Doppstadt geht digital voran: Der Recyclingexperte aus Velbert präsentiert auf der virtuellen Messe eREC erstmals sein umfassendes Portfolio rein digital. Die Doppstadt-Gruppe wird mit einem virtuellen Messestand sowie einem Expertenvortrag auf der neuen Online-Messe der Recyclingbranche vom 31. August bis zum 5. September vertreten sein. Im Fokus stehen die effizienten und besonders wirtschaftlichen Neuentwicklungen INVENTHOR TYPE 6 und METHOR sowie mobil- modulare Anlagenkonzepte für unterschiedliche Anwendungen wie beispielsweise Störstoffentfrachtung im Bioabfall, Gewerbeabfallvorbehandlung und Altholzaufbereitung.  

„Für jede Herausforderung die passende Lösung“ – Mit der Teilnahme an der eREC beweist die Doppstadt-Gruppe einmal mehr, dass sie ihrem Leitbild treu bleibt. „Doppstadt steht für innovative Technologien und einen exzellenten Service. Natürlich gilt das auch für unsere Messeauftritte“, erklärt Michael Zeppenfeldt, Leiter des Vertriebs Deutschland bei Doppstadt. „In Zeiten, in denen persönlicher Kontakt nicht uneingeschränkt realisierbar ist, sind kreative Möglichkeiten des gemeinsamen Austausches gefragt. Die eREC ist hierfür genau die richtige Plattform.“

Der smarte Walzenzerkleinerer METHOR bildet mit dem Selector 400 eine leistungsstarke Komplettlösung für die Recyclingbranche (Foto: Doppstadt)

Doppstadt präsentiert modernste Anlagenlösungen erstmals digital
Die Doppstadt-Gruppe stellt auf der Online-Messe ihr umfassendes Portfolio an mobiler und stationärer Anlagentechnik vor. Im Mittelpunkt des virtuellen Messestandes stehen die Neuentwicklungen INVENTHOR TYPE 6 und METHOR. Der Hochleistungsshredder INVENTHOR TYPE 6 zeichnet sich durch eine hohe wirtschaftliche Effizienz, einfache Handhabung und minimierte Stillstandzeiten aus. Dank des einzigartigen Antriebsprinzips VarioDirect Drive profitieren Anwender zudem von niedrigen Verbrauchswerten und einem optimalen Anlaufverhalten. Der smarte Walzenzerkleiner METHOR ist dagegen perfekt für kleine Volumenströme oder häufig wechselnde Aufgaben geeignet. Das Zerkleinerungssystem des Shredders ist innerhalb von 60 Minuten austauschbar. Dadurch bietet der METHOR maximale Flexibilität.

Beide Neuzugänge der Slow Speed Shredder Line von Doppstadt lassen sich optimal mit der Selector-Baureihe kombinieren. Der INVENTHOR TYPE 6 bildet mit dem Selector 800 mit Spiralwellendeck SWS 800 eine leistungsstarke Einheit und der METHOR verschmilzt mit dem Selector 400 mit Spiralwellendeck SWS 400 zu einer effizienten Komplettlösung.

Digital vernetzt mit der internationalen Fachwelt
Persönliche Gespräche und der Austausch mit internationalen Spezialisten bilden das Herzstück von Messen. Das sieht auch Zeppenfeldt so: „Der direkte Kontakt zu unseren Kunden, Interessenten und auch zu Partnern und Wettbewerbern ist für uns das Fundament für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Deshalb bietet Doppstadt Live-Chats mit ausgewählten Experten auf der eREC an. Hier können sich Interessierte im Eins-zu-Eins-Gespräch mit Doppstadt-Mitarbeitern über Neuentwicklungen, Trends und Serviceleistungen austauschen.

Darüber hinaus hält Michael Zeppenfeldt am Dienstag, den 1. September, von 10:30 bis 11:00 Uhr einen Online-Vortrag zum Thema „mobil-modulare Anlagen- und Aufbereitungskonzepte“. Er erklärt unter anderem, wie Anwender mit Doppstadt-Anlagen die steigenden rechtlichen und wirtschaftlichen Anforderungen erfüllen können.

Kostenlose Anmeldung zur Messe und zum Rahmenprogramm der eREC unter: erec.expo-ip.com

Weitere Informationen unter: www.doppstadt.de

Quelle: Doppstadt Umwelttechnik GmbH